Stärkung gleichberechtigter Behandlung non-binärer Menschen, Homosexueller, Frauen, Menschen mit Beeinträchtigungen, Männer, Geflüchtete, Trans*Menschen, PoC ….
Wir wünschen uns:
– Aufklärungskampagnen und Präventionsarbeit für junge Menschen und für Autoritätspersonen
– Queer-AGs und „Safe Spaces“ in Schulen und an anderen Orten etablieren
– Stärkung von Trans+-Menschen durch Akzeptanz von new names, sowie Umgang mit dead names bei Verwaltungsakten
Jugendkonferenz 2024
Hintergrundwissen
– Seit dem 1. November 2024 können das Geschlecht und der Name einfacher an die eigene Lebenswirklichkeit angepasst werden. Mit dem Selbstbestimmungsgesetz wird das nicht mehr zeitgemäße Transsexuellengesetz abgelöst Selbstbestimmungsgesetz-transgender-transsexuell
– Infoveranstaltungen und Programme, die in Schulen angeboten werden können,
z.B. Projekt SCHLAU von SCHMIT-Z
– Es gibt einen queeren Buchclub in der Stadtbücherei in Trier https://www.stadtbuecherei-trier.de/buchclub
– Gleichberechtigung in der Schule wird an der Uni
regelmäßig zum Thema gemacht gegenüber Lehramtsstudent*innen,
sowie Fortbildungen für Lehrkräfte (Diversitätssensibilität, diskriminierungskritische
Bildung, Demokratiebildung usw.)
Das kannst du tun
> Tabuthemen ins gesellschaftliche Bewusstsein rücken (z.B. Plakataktionen, Infoveranstaltungen)
> Teilnahme an offenen Treffs, z.B. beim SCHMIT-Z https://www.schmit-z.de/